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Erfolgsgeschichte Tanz

Felix Schnabel

Felix hat 2015 seinen Abschluss zum staatlich geprüften Gymnastiklehrer an der KNS gemacht. Ohne jegliche Tanzerfahrung hat er während der Ausbildung seine große Leidenschaft für Tanz entdeckt. Heute arbeitet er als Profitänzer, Tanzlehrer und Performer.

Was arbeitest du heute?

Ich bin selbstständig als Tänzer, Schauspieler und Performer in ganz Deutschland und europaweit tätig. Abhängig von der Dauer und dem zeitlichen Aufwand eines Engagements freu ich mich, nebenbei immer noch als Trainer von Tanz- und Fitnesskursen aktiv sein zu können. Außerdem bin ich oft für mehrere Stücke im Jahr an der bayerischen Staatsoper als Tänzer engagiert.

Die KNS hat dich bewegt. Warum?

An der KNS bin ich das erste Mal wirklich mit Tanz in Kontakt gekommen. Was und wen man mit seiner Leidenschaft alles bewegen kann, hat mich Tag für Tag mehr begeistert.

Gymnastiklehrer*in bester Beruf, weil …

Natürlich hat jeder Stärken, die sich über die 3 wunderbaren Jahre herauskristallisieren und trotzdem ist man als Gymnastik-, Sport- und Tanzlehrer*in noch viel mehr und kann seine Leidenschaft zum Alltag machen. Denn wie Konfuzius schon sagte: „Wähle einen Beruf, den du liebst und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“

Christina Zirngibl

Christina hat 2006 ihren Abschluss zur staatlich geprüften Gymnastiklehrerin an der KNS gemacht. Seitdem unterrichtet sie an derTanzabteilung der Musikschule Markt Essenbach, die sie auch maßgeblich mit aufbaute und unterrichtete an der Tanzabteilung der Musikschule Rottenburg und an der Ballett-Tanz-Akademie Bonivento/Dazzi in Regensburg.

Was arbeitest du heute?

Ich war nach meinem Abschluss an der KNS maßgeblich daran beteiligt, die Tanzabteilung der Musikschule Markt Essenbach aufzubauen, in der ich seither unterrichte. Außerdem war ich in der Tanzabteilung der Musikschule Rottenburg und an der Ballett-Tanz-Akademie Bonivento/Dazzi in Regensburg tätig. Immer wieder gibt es auch Projekte,Tanz-Ferien-Camps, Workshops im Bereich Tanz aber auch Workouts speziell für Tänzer.

Zusätzliches Wissen erlangte ich durch eine zweijährige Weiterbildung zur Ballettpädagogin nach der Waganowa-Methode bei Eva Steinbrecher in Stuttgart und durch die Teilnahme am Programm „American Ballet Theatre´s National Training Curriculum“ die ich mit Zertifikat abschloss. (www.abt.org). 2017 reiste ich nach New York um beim American Ballet den „Refresh-Course“ des National Training Curriculum zu besuchen.

Verschiedene Weiterbildungen wie z.B. im Internationalen Bormannballettlager in Schiers/Schweiz und der Iwanson in München oder die „Grundlagen der Anatomie für Ballettpädagogen“ bei Richard Gillmore (Masseur und ehemaliger Tänzer des Stuttgarter Balletts und Vorstandsmitglied von TaMed e.V). und regelgemäßes wöchentliches Training halten mich auf dem neuesten Stand.

Aber nicht nur das klassische Ballett bestimmt schon seit Kind an mein Leben. Während meiner Reisen in verschiedene Länder habe ich mir zusätzlich Salsa Cubano in Cuba und Tango in Argentinien beibringen lassen. Ich glaube meine Choreografien für meine Schüler werden immer wieder mit Einflüssen aus meinen Reisen beeinflusst.

Die KNS hat dich bewegt. Warum?

Ich komme aus einer Kleinstadt in Niederbayern und kannte bis dahin nur „mein Ballett und meinen Tanz“. Die KNS hat mich so weit bewegt, dass ich Einblicke in viele verschiedene Bereiche machen konnte und mein Tanz sich somit verbesserte. Vom Modern Dance bei Andreas profitiere ich bis heute. Jazz, Hip Hop aber auch Körperbildung und Gymnastik mit und ohne Handgeräte beeinflussten mich auf positive Art und Weise. Aber auch die Grundkenntnisse in Anatomie, Bewegungslehre, Pädagogik und Didaktik sind wichtige Bestandteile dieser Ausbildung, welche ich bis heute immer noch brauche und auf die ich zurückgreife!

Gymnastiklehrer*in bester Beruf, weil …

… man an diese Schule kommt, um einen Beruf zu erlernen bei dem Bewegung und Menschen im Vordergrund stehen. Nach drei Jahren hat man viele Möglichkeiten im Reha-, Wellness-, Fitness-, Schulsport und Tanzbereich zu arbeiten. Während dieser drei Jahre Ausbildung lernt man sich selbst kennen, findet seine Stärken und seinen Weg. Mein Weg war es, weiterhin zu Tanzen. Ich kann heute sagen: „Tanze dein Leben“ und diese Leidenschaft versuche ich meine Schüler*innen auch mit auf dem Weg zu geben.

Und eine meiner ersten Schülerinnen ist auch jetzt Bestandteil der KNS-Familie 😉

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