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Erfolgsgeschichte Sport

Olivia Fernandéz de la Cruz

Olivia Fernandéz de la Cruz hat 2016 ihren Abschluss an der KNS gemacht. In der Ausbildung hat sie Ihre große Leidenschaft für Outdoorsport entdeckt. Seit 3 Jahren arbeitet sie im Bereich Sport und Entertainment im Club Aldiana in Österreich.

Was arbeitest du heute?

Im Sommer bin ich als Wanderguide/ Fitnesstrainerin und im Winter als Skiguide tätig. Zusätzlich spiele ich mit den Gästen Volleyball und sogar meine Leidenschaft für das Tanzen kommt beim abendlichen Showprogramm nicht zu kurz.
Seit 2019 bin ich 200-Stunden zertifizierte Yoga Lehrerin und biete Yogastunden im Hotel an. Ich bringe unseren Gästen die Freude an der Bewegung in der freien Natur wieder näher und genieße jeden Tag den schönsten Ausblick in den Bergen.

Die KNS hat dich bewegt. Warum?

Ich habe schon immer gerne Sport gemacht und mich bewegt. Die KNS hat mir die Vielfältigkeit und verschiedenen Möglichkeiten aufgezeigt, die man in diesem Berufszweig machen kann. Ich habe in diesen drei Jahren sehr viel über mich und meinen Körper gelernt und wozu er in der Lage ist. Die KNS hat mich an meine Grenzen gebracht und darüber hinaus. Sie hat mir den Grundstein für meine Leidenschaft das Wandern und Fitness gelegt. Das waren die 3 verändertsten Jahre meines Lebens.

Gymnastiklehrer*in bester Beruf, weil …

… du die Möglichkeit hast Menschen zu bewegen und auf ihrem Lebensweg zu begleiten, ihnen zu helfen, sich positiv zu verändern. Jeder kennt das gute Gefühl, „das man nach dem Sport“ hat. Als Gymnastiklehrer hat man jeden Tag dieses Gefühl mit seinen Teilnehmern.

Corinna Engel

Corinna Engel hat 2005 ihren Abschluss an der KNS gemacht. Die Ausbildung war die Voraussetzung für eine Fachlehrerausbildung am Staatsinstitut 2 in München, die sie ebenfalls erfolgreich absolvierte.

Was arbeitest du heute?

Ich arbeite als Fachlehrerin für Sport und Wirtschaft im Beamtenverhältnis an der Grund und Mittelschule im Bayerwald.
Vorher war ich für 2 Jahre angestellte Gymnastiklehrerin für den Schulsport an einer Realschule. Diese Anstellung war leider nur befristet, daher unternahm ich den Schritt zur Weiterqualifizierung. Die Berufsausbildung zur Gymnastiklehrerin war hierfür die Zugangsvoraussetzung.
Abends gebe ich Kurse für Erwachsene und Senioren, das ist eine schöne Abwechslung.

Die KNS hat dich bewegt. Warum?

Die KNS ist die beste Grundlage für unzählige Arbeitsfelder im Sport- Gesundheits- und Freizeitbereich. Besonders der Sportförderunterricht und das Praktikum im Kindergarten waren für meine heutige Arbeit sehr prägend. Im Sportunterricht der Mädchen kann ich vieles aus den Bereichen Tanz, Fitness und Gymnastik umsetzen.

Gymnastiklehrer*in bester Beruf, weil …

… die Ausbildung viel Spaß macht und man dabei auch so viel für sich und seine Fitness tut und man später unzählige Möglichkeiten hat, sich abwechslungsreich zu verwirklichen.

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